Mit Emily Erker aus Wien sprach ich in einer LinkedIn Live Session wie «Didaktischen Reduktion» Trainern, Ausbildenden, und Lehrpersonen hilft, der Stofffülle zu begegnen und Komplexität zu bearbeiten.
Dies mit der Absicht, dass sie Wichtiges von Unwichtigem unterscheiden und Lernenden den Zugang zu herausfordernden Inhalten erleichtern.
Wir sprechen im Gespräch frisch und frei darüber, was gute Ausbildungskräfte auszeichnet und wie es ihnen gelingt, das Vorwissen der Lernenden zu klären und ihre Erwartungen abzuholen.
Mit dieser Ausgangslage und der 3-Z-Formel (Zielgruppen, Lernziele, Zeitbudget) gehen sie an die Planung ihrer Lernangebote. Sie überlegen sich, was die angestrebten Handlungskompetenzen der Teilnehmenden sind.
Konkret: In welcher Situation sollen diese Menschen was, in welcher Qualität ausführen können? Und wie sieht in der Folge die Planung unserer Lernangebotes aus. Welche Inhalte, Methoden, Aufgaben und Medien helfen den Teilnehmenden, zentralen Lernschritte erfolgreich absolvieren zu können.
Es war ein unterhaltsames und inspirierendes Gespräch, das wie im Flug vergangen ist.
Ausbildende, Trainer*innen, Coachs und alle Personen, die Inhalte vermitteln, Fähigkeiten aufbauen, bei Übungsmöglichkeiten unterstützend mit dabei sein wollen, entdecken im Podcast Hinweise und Tipps, wie sie an ihrer fachlichen Entwicklung arbeiten können.
Im Podcast sprechen wir darüber,
- warum die Zeit der 5 G’s vorbei ist
- wie die digitale Transformation die Art und Weise verändert, wie Menschen lernen
- welche Möglichkeiten sich für die Befragung der Teilnehmenden eignen
- wie uns didaktische Reduktion zu mehr Sicherheit und Souveränität in der Lehre und im Training verhilft