Kann Nonverbale Kommunikation kompetenzorientiert digital trainiert werden?

Frage: Astrid, du arbeitest als Unternehmerin und Trainerin für Gesundheitsunternehmen und vermittelst Gesundheits- und Pflegefachleuten Möglichkeiten für den Kontakt mit schwer erreichbaren Patienten.
Deine Lernangebote sind neben der Wissensvermittlung stark auf praktisches Üben und konstruktives Feedback ausgerichtet.
Was waren deine grundsätzlichen Überlegungen bei der Entwicklung dieses Angebots?
Seit vielen Jahren erhalte ich von Teilnehmenden meiner Kurse zu Kommunikation ohne Worte – KoW® als Rückmeldung, die dort erlernten nonverbalen Kompetenzen gehören nicht erst in die Weiterbildung, sondern bereits in die Ausbildung von Pflegefachkräften.
Es ist wichtig, in der Pflegepraxis schon früh über Kompetenzen zu verfügen, um mit schwer erreichbaren Patienten leicht in Kontakt zu kommen. Damit können die Auszubildenden bereits positive Rückmeldungen erhalten und mit Erfolgserlebnissen starten. In einem herausfordernden Beruf ist dies für das Erleben von Selbstwirksamkeit und Zufriedenheit sehr bedeutsam.
Mir war klar: Bei der Fülle der Einrichtungen für die Berufsbildung im Pflegebereich, über 1500 allein in Deutschland, ist es gar nicht möglich, mit einem persönlich durchgeführten Lehrangebot alle zu erreichen. Um es vervielfältigen zu können, muss ich daher das Konzept digital anpassen.
Meine Expertise, nonverbale Kommunikation im Kontakt mit Patienten zu unterrichten, ist über mehr als zwanzig Jahre gewachsen. Mit viel Reflexion über Didaktik, Körpersprache und Kommunikation. Diese sich in kurzer Zeit “anzulesen”, ist unmöglich. Es braucht gewachsene körpersprachliche Kompetenz, um Aspekte im Verhalten zu veranschaulichen, didaktisch zu differenzieren und in den Übungsprozessen zu reflektieren.
Dafür habe ich ein Lehrkonzept mit vielen anschaulichen Materialien und präzisen Aufgaben- wie Fragestellungen entwickelt, mit dem die Auszubildenden selbständig und gut fundiert arbeiten können.

Frage: Was sind nach deinem Verständnis die wichtigsten Komponenten erfolgreicher Kommunikationskompetenz?
Kommunikationskompetenz lässt sich in vier Dimensionen aufgliedern.
Erstens gibt es die Fähigkeit, sinnvoll zu “dekodieren”. Wir starten eine erfolgreiche Kommunikation immer damit, dass wir unsere Sinne öffnen und die Aufmerksamkeit auf unser Gegenüber ausrichten. So können wir Signale, auch sehr subtile, aufnehmen und zutreffend verstehen.
Die zweite Fähigkeit heisst “Regulieren” und meint, sich auf verschiedene Kommunikationspartner einstellen zu können. Mitunter auch ganz schnell, was ja gerade in der Pflege, wenn die Mitarbeitenden rasch von einem Patienten zum anderen und zwischen unterschiedlichen Zustandsbildern wechseln müssen, eine Herausforderung ist. Das hat viel mit Selbstwahrnehmung und Selbstreflexion zu tun.
Die dritte Fähigkeit, die sich “Enkodieren” nennt, schliesst eng an diese ersten zwei Fähigkeiten an. Es geht hier um die Frage: Wie verwende ich diesem spezifischen Menschen gegenüber meine Kommunikationsmöglichkeiten? Wie passe ich meine Körpersprache so an, dass er oder sie mich leicht und schnell verstehen kann. Wie kommuniziere ich z.B. mit demjenigen, der kognitiv eingeschränkt ist und meine Sprache nicht sicher versteht? Oder mit derjenigen, die verängstigt ist? Oder mit jemandem, der im Koma liegt?
Wir merken an den Beispielen, dass diese weit über das hinausreichen, was wir in unserer Alltagskommunikation gelernt haben.
Die vierte Dimension, “Dialogisieren” die ich mit meiner Forschung den drei Dimensionen von Riggio (2006) hinzugefügt habe, bezieht sich darauf, dass wir die Intentionen und Emotionen des Gegenübers aufnehmen und in den gemeinsamen Handlungsprozess einbinden, dass wir etwas anbieten und schauen, wie darauf reagiert wird. Wenn wir körpersprachliche Signale ernst nehmen, dann sind wir auch ohne Worte in einen Dialog eingebunden, in dem wir quasi zuhören und antworten.
Frage: Du hast viele Jahre in Präsenzsettings mit Gesundheitsfachleuten zu «nonverbaler Kommunikationskompetenz» gearbeitet. Welche Lehrmethoden haben sich dabei als besonders wirksam erwiesen?
Damit Kommunikationslernen zu guten Effekten führt, braucht es spezifische Lehrmethoden, aus der Forschung bestätigt.
Konkret sind es drei:
Bei der kognitiven Lehrmethode handelt es sich um die Wissensvermittlung. Ich persönlich arbeite gerne induktiv, also von der Erfahrung ausgehend hin zur Ableitung der Theorie. Dadurch ist die Theorie im Erleben verankert.
Als Zweites ist die verhaltensorientierte Dimension zu nennen. Übungen und die Reflexion der dort gemachten Erfahrungen stehen hier im Vordergrund. Wichtig dabei ist die Aufgliederung von Kommunikationsprozessen in Mikrokompetenzen.
Wenn wir nur eine Minute eines Gespräches herausgreifen, dann sind wir bei mehr als 16000 nonverbalen Signalen, die dort stattfinden: Was passiert mit der Stimme, mit dem Blick, wo geht der Körper hin und was machen die Hände?
Wir entwickeln unsere körpersprachlichen Möglichkeiten also nur, wenn wir Mikrokompetenzen einzeln trainieren und diese dann Schritt für Schritt aufeinander aufbauen. Das ermöglicht schnelle Erfolgserlebnisse. Neue Verhaltensweisen können sich leicht etablieren.
Das Element Modelling im praktischen Lernen ist ebenso wichtig. Sei es durch Filmbeispiele oder Live-Demonstrationen vor der Gruppe. Dort zeige ich sinnvolle, aber auch schwierige Mikroverhaltensweisen und kommentiere diese auf der Metaebene. So können die Lernenden gut erkennen, welches die wichtigen Punkte, sind, auf die es ankommt.
Das dritte Element ist die affektive Kompetente. In dieser wird reflektiert, welche Erfahrungen gemacht wurden, in den Übungen – auch in der Rolle des Patienten – gemacht werden, oder auch, wie Haltung und Verhaltensgewohnheiten manchmal einander widersprechen.

Frage: Was sind die konkreten Vorteile, oder anders gefragt: was ist der Nutzen für die Teilnehmenden an einer solchen Weiterbildung?
Die Lernenden kommen ja mit einem Anliegen. Sie haben gemerkt, dass sie mit ihren gewohnten Strategien nicht zum Ziel kommen. Eigentlich wollen sie gelingende Beziehungen mit ihren Patienten führen. Das ist nicht leicht, wenn Patient*innen in ihren Kommunikationsweisen stark verändert oder eingeschränkt sind.
Genau da knüpfe ich an, damit sie, wenn sie aus dem Training gehen, ganze klare Ideen haben, wie sie bei der nächsten Gelegenheit einen Kontakt aufbauen können. Damit die Wahrscheinlichkeit, dass er gelingt, hoch ist.
Das grosse Ziel ist, gelingende Beziehungen zu eröffnen, die zum einen für den Patienten kostbar sind. Weil er sich in seinem «Person-Sein» wahrgenommen oder bestätigt fühlt und nicht nur primär in seinem «Krank-Sein».
Und zum anderen für die Pflegenden, weil gelingende Interaktionen manche Pflegemaßnahme erst möglich machen, und sie in der dialogischen Beziehung ebenfalls bereichernde Begegnungsmomente erleben.
Frage: Wie bist du konkret vorgegangen, was waren deine methodischen und didaktischen Überlegungen bei der Konzeption dieses neuen Online-Kurses?
Für die Vorüberlegungen habe ich sehr viel Zeit verwendet, was überaus hilfreich und klärend war.
Ich habe mich gefragt,
- welchen Kurstyp will ich?
- Ist es ein Gruppenkurs, ein Selbstlernkurs?
- Gibt es synchrone Elemente oder nicht?
- Wie ist der zeitliche Rahmen?
Ich habe mich auch gefragt …
- wie binde ich diesen Kurs an mein bestehendes Angebot an?
- mit welchen Medien will ich arbeiten?
- was kann ich davon alleine erstellen und wer kann mir helfen?
Weiterhin habe ich mich mit dem 4-Mat-Modell beschäftig und anhand dessen alle Unterrichtseinheiten entwickelt:
Warum – Was ist die Schwierigkeit, aus der der Lernende startet?
Wozu – Was soll am Ende rauskommen, was soll am Ende gelernt werden?
Was – Welche Themen wähle ich dafür?
Wie – Auf welche Art und Weise vermittle ich die Inhalte?
Frage: Welche Struktur hast du für deinen Online-Kurs gewählt?
Ich habe mich für einen Selbstlernkurs mit 8 Kapiteln bzw. Unterrichtsstunden entschieden. Diese können einzeln oder kompakt durchgeführt werden. Damit ist die Flexibilität für den Einsatz im Unterricht hoch. Die Teilnehmenden arbeiten in Tandems. Denn für die Übungen von Interaktionskompetenzen braucht es die reale Präsenz von einem anderen Menschen.

Frage: Hast du für deinen Kurs eine bestimmte Flexibilität vorgesehen oder absolvieren alle Teilnehmenden stets das gleiche Programm?
Beim Selbstlernen können die TN natürlich entscheiden, wieviel Zeit sie womit verbringen. Was sie vertiefen oder was sie eher überfliegen.
Ich habe sie in ihrer Zeitgestaltung nicht zu eng gebunden. Beispielsweise habe ich Videoinhalte auch als geschriebene Version aufbereitet. Um zu entscheiden: Schau ich mir das tiefer an oder gehe ich bereits einen Schritt weiter.
Schliesslich können die Lehrkräfte die Materialien im Curriculum sehr flexibel anwenden
So ist eine Art «hybrider Kurs» entstanden. Ein Lernangebot, welches digitale Elemente in den analogen Raum hineinbringt.
Frage: Wir haben bereits einmal für das «Mini-Handbuch Didaktische Reduktion» (Beltz 2022) ein Interview geführt und später auch eine Podcastfolge zu deinem Arbeitsschwerpunkt «Kommunikation ohne Worte» aufgezeichnet. Mich interessiert von dir zu hören, welche Instrumente oder Konzepte der «Didaktischen Reduktion» dir bei der Entwicklung von diesem aktuellen Lernangebot weiterhalfen.
Die wichtigste Hilfe war das bereits erwähnte 4-Mat-Modell. Es hat mir sehr geholfen, auf den Punkt zu kommen. Die Inhalte kurz und präzise aufzugliedern.
Dann auch das von dir im Buch vorgestellte Modell mit der «Grundlandschaft mit Tiefenbohrungen»: Ich arbeite mit «Mikrokompetenzen». Aus der Fülle körpersprachlicher Elemente habe ich Kernelemente ausgewählt und als handlungsrelevante Kompetenzen definiert.
Durch das Training dieser «Kernkompetenzen» gebe ich den Lernenden Werkzeuge in die Hand, um anschliessend selbständig in ihrer Praxis Orientierung finden und handeln zu können.
Im «Persönlichen Entwicklungsplan» (Marit Alke) bündeln die Lernenden am Ende jeder Einheit ihre Lernerkenntnis, indem sie festhalten, was genau sie in ihr Praxisfeld übertragen und dort umsetzen wollen. Mit dieser «Didaktischen Reduktion» wird der Praxistransfer individuell gebahnt.

Frage: Du hast die Funktion und Aufgabe der Lern-Tandems erläutert. Wie gehst du mit der Herausforderung um, dass Online-Angebote oft keine oder geringe Feedback- und Antwortmöglichkeiten durch die Kursleitung ermöglichen?
Die Lern-Tandems dienen nicht nur dem gemeinsamen Üben, sondern sind der Ort, an dem Feedback stattfindet. Damit dieses sinnvoll ist, werden zu Beginn des Online-Kurses Verhaltensbeobachtung und wertfreie Formulierungen trainiert. Dies ist eine wichtige Kompetenz und Grundlage für konstruktives und präzises Feedback. Darüber hinaus habe ich im Kurs sehr klare und konkrete Fragen formuliert, um dadurch das Feedback zu präzisieren.
Vermutlich gibt es stets auch Fragen, die noch darüber hinausreichen. Hier haben die Berufsbildner die Möglichkeit, sich aktiv zuzuschalten und synchrone Momente zu schaffen, um Fragen zu beantworten.
Für Fragen, die sie nicht selber beantworten können, habe ich die Möglichkeit geschaffen, mit mir in Mailkontakt zu treten. Die Antworten werden dann in einem FAQ zusammengestellt und laufend erweitert.
Aktuell in Arbeit ist ein Handbuch, welches ich für die Berufsbilder erstellen möchte, um sie über den Kurs hinaus zu unterstützen, mit den Lehrmaterialien selbständig umzugehen. Auch ein Mentoring-Programm für die Berufsbildner mit Q&A-Sessions steht auf dem Programm.
Frage: Das sehe ich auch so: Es braucht diese synchronen Momente für den Austausch und das Klären von Fragen im Online-Training. Gerade auch beim Thema «Kommunikation», welches wir hier besprechen.
Wir haben gesehen, die Überprüfung von Wissen, ist online möglich. Schwieriger wird es, wenn es darum geht, die Kompetenzentwicklung zu beleuchten. Hast du hier eine Antwort gefunden?
Ja, mit dieser Frage habe ich mich intensiv beschäftigt und vorerst eine Zwischenlösung gefunden: In einem Multiple-Choice-Test werden Wissensinhalte und Resultate von Reflexionen abgefragt. Damit wird allerdings nur geprüft, ob sich die Teilnehmer mit dem Thema vertieft beschäftig haben. Denn eine Kompetenz kann man letztlich nur in einer Praxissimulation überprüfen.
Aus der Forschung kennen wir drei Perspektiven für die Beurteilung einer Interaktion und deren Qualität: die Selbstbeurteilung, die Partner- und Fremdeinschätzung.
Es hat sich gezeigt, dass die Qualität von Interaktionen nur begrenzt über die Fremdbeobachtung beurteilt werden können. Denn hier spielen die individuellen Bewertungskategorien der jeweiligen Person eine dominierende Rolle. Wir sollten daher Abstand davon nehmen, dass die Lernenden eine Interaktion vorführen, während die Lehrkraft allein darüber entscheidet, ob es korrekt war oder nicht.
Stattdessen wäre ein Setting sinnvoll mit einem Lernenden A als Patient, B als Pflegenden und C in der Beobachter-Rolle.
Eine Praxisaufgabe könnte folgendermaßen formuliert sein: «Eine Patientin sitzt auf dem Bett, zeigt sich ängstlich.» Die Aufgabe für B als Pflegende wäre, dieses Angstgefühl rasch zu minimieren, um dann mit der Patientin konstruktiv weiterarbeiten zu können.
Nach der Übung gingen die drei Teilnehmenden in die Auswertungsrunde. Diese Runde würde ebenfalls von einer Lehrkraft beobachtet werden. Denn es geht ja neben den Interaktions-Kompetenzen auch um die Fähigkeit, die eigene Tätigkeit reflektieren zu können. So könnte dialogisch die Qualität einer Interaktion analysiert werden.

Frage: Welche Empfehlung gibst du Trainer*innen, Auszubildenden und Coaches, die ein Lernangebot digital anbieten möchten und gezwungen sind, reduktiv vorzugehen?
Ich würde mir immer unbedingt jemanden an die Seite holen, der erfahren ist in der Entwicklung von Onlinekursen. Ich habe mir den Onlinekurs von Marit Alke besorgt und zusätzlich mit ihr Gespräche geführt. Das war extrem hilfreich, auch wenn ich manchmal dachte, puh …wie viel Zeit dies alles braucht.
Doch letztlich hat sich dieser Vorbereitungsweg gelohnt. Er erlaubte mir später, als ich in der Produktion war, sehr zielgerichtet und schnell vorzugehen. Der Plan war fundiert und präzise. Denn ich hatte Klarheit, was ich entwickeln und wie ich es entwickeln wollte.
Des Weiteren würde ich mir Partner an die Seite holen:
- Die Kommunikation mit der Zielgruppe ist entscheidend dafür, ob der Online-Kurs relevant wird oder nicht. Dafür habe ich mir eine Bildungsfachfrau an die Seite geholt, die in meinem Konzept ausgebildet war und gleichzeitig als Leiterin einer Ausbildungseinrichtung in der Lehr- und Lernpraxis stand. Sie gab mir Antworten auf meine Fragen: «Was brauchen deine Lernenden, was brauchen deine Lehrkräfte?». Ich präsentierte meine Ideen und fragte gezielt: «Was passt, fehlt noch etwas?».
- Während der Konzeptentwicklung holte ich weitere Bildungsfachleute an Bord. Sie schauten meine Entwürfe kritisch durch, zeigten mir Verbesserungspotenzial auf und halfen mir, vom Expertenblick, der uns oft relevante Details übersehen lässt, zum Anwender-Blick zu kommen, also Lernprozesse kleinschrittig und nachvollziehbar zu formulieren. Nicht zuletzt gaben sie mir Rückmeldungen zur Attraktivität und Anschaulichkeit des Kurses.
- In der Praxis wurde von einer Pflegepädagogin eine Beta-Version mit Auszubildenden durchgeführt. Rückmeldungen der Lehrenden wie Lernenden flossen dann wieder in die Weiterentwicklung ein.
- Für mich als nicht-technikaffine Person war es immens wichtig, Menschen an meiner Seite zu haben, die mich technisch unterstützten: ein Kameramann, eine Person, die die Inhalte auf die Online-Plattform einstellte.
Mein Fazit: Die Entwicklung eines qualitativ hochwertigen Online-Kurses ist keine Solo-Veranstaltung, vielmehr braucht es dafür ein kleines Dorf.
Ressourcen:
-Webseite von Dr. Astrid Steinmetz: https://www.kommunikation-ohne-worte.de
-Publikation zur Entwicklung des Online-Kurses: Steinmetz, A. (2022). Nonverbale Kommunikation kompetenzorientiert digital unterrichten?
Entwicklung eines Online-Kurses mit Lern-Tandems für die Pflegeausbildung, PADUA 17 (1), 23–29 https://doi.org/10.1024/1861-6186/a000657
– Vortrag auf dem Kongress Lernwelten für Wissenschaft und Bildungspraxis der Pflegeausbildung: https://www.youtube.com/watch?v=c-NdXTAZOAs&t=10s
-Interview für das «Mini – Handbuch Didaktische Reduktion, Yvo Wüest, Beltz 2022:
-Podcast-Gespräch «Education Minds– Didaktische Reduktion und Erwachsenenbildung», Folge Nr. 23: Dr. Astrid Steinmetz – Körpersprache überwindet Sprachlosigkeit, 15.09.22
Weitere Ressourcen
Online-Kurs KoW® – Online-Kurse für Aus- und Weiterbildung in Pflege und Betreuung:
In leicht erlernbaren Schritten zu entspannten und stressfreien Pflegesituationen
Körpersignale von Patienten erkennen und beantworten lernen – für einen vertrauensvollen Umgang
https://www.kommunikation-ohne-worte.de/online-kurs-ausbildung-weiterbildung-pflege/
Folien zum Vortrag: Nonverbale Kommunikation kompetenzorientiert digital unterrichten?
Durchgeführt am 30.9.22 am “Lernwelten-Kongress 2022” in Bildungszentrum XUND in Luzern.